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Meilensteine

  • Workshop mit den Gemeinden (Booklet)

    Anlässlich des Workshops vom 26. Januar 2023 (siehe Booklet [pdf, 14.4 MB]) mit Vertretern der Gemeinden und verschiedener Verbände wurden die Resultate des dreijährigen, umfangreichen Projekts zur Neuausrichtung vorgestellt. Gestützt auf die Rückmeldungen wurde das «Konzept Neuausrichtung Denkmalpflege» finalisiert [pdf, 5.9 MB]und sodann der Regierung vorgelegt.

  • Das Konzept Neuausrichtung Denkmalpflege Thurgau

    Das Departement für Bau und Umwelt und das Amt für Denkmalpflege arbeiten seit 2020 an einer umfassenden Neuausrichtung der Denkmalpflege. Gestützt auf die Ergebnisse von zahlreichen Workshops u.a. mit Vertretern der Gemeinden und verschiedenen Verbänden wurde dasKonzept Neuausrichtung Denkmalpflege [pdf, 5.9 MB] ausgearbeitet. Dieses wurde am 30. März 2023 an einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt ( Medienmitteilung [pdf, 39 KB]).

  • Der Grosse Rat stimmt dem Konzept zu

    Das Parlament stimmt nach knapp einstündiger Beratung bei 109:1 Stimmen (4 Enthaltungen) mit überwältigendem Mehr dem Konzept zur Neuausrichtung der Denkmalpflege zu. In der Diskussion äusserten sich die Fraktionssprecher mehrheitlich positiv. Regierungsrat Dominik Diezi konnte mit seinen Erklärungen auch Zweifelnde überzeugen. Es droht kein "Kahlschlag", Ziel ist die Konzentration auf das, was Schutz und Pflege verdient. Die Denkmalpflege freut sich über die Bestätigung der bisherigen Arbeit und schreitet mit politisch gestärktem Rücken auf dem Weg weiter durch das zu reduzierende Hinweisinventar und über die Thurgauer Landschaft. Die nächste wichtige Hürde ist die Abstimmung über die Anpassungen im Natur- und Heimatschutzgesetz.

  • Medienkonferenz: Start der Mitwirkung zum IDEGO

    Die Neuausrichtung der Denkmalpflege ist auf Kurs. Die Hälfte der Gemeinden ist in Zusammenarbeit mit einer Fachkommission unterdessen bearbeitet worden. Regierungsrat Dominik Diezi, Giovanni Menghini (Chef Amt für Denkmalpflege) und Kiri Hoffmann (Co-Projektleiterin) nahmen dies zum Anlass, um erste Resultate zu präsentieren und um Eigentümerinnen und Eigentümer, aber auch Gemeinden, Parteien und Verbände zur Mitwirkung einzuladen. Start des Mitwirkungsverfahrens ist in der Gemeinde Felben-Wellhausen am 3. Juni. Darum war auch Gemeindepräsident Ralph Ott an der Konferenz anwesend, um die Sicht der Startgemeinde, Hoffnungen und Erwartungen in Bezug auf die aktuelle sowie künftige Zusammenarbeit darzulegen.
    Das «Hinweisinventar Bauten» HWI ist bereits markant, um drei Viertel, reduziert worden. Die verbleibenden Objekte werden in das neue «Inventar der erhaltenswerten und geschützten Bauten» IDEGO mit neuen raumbezogenen Kategorisierung überführt. Die wirklich schützenswerten Objekte sind fortan von nationaler, kantonaler und komunaler Bedeutung.

  • Start der e-Mitwirkung in Felben-Wellhausen

    Nachdem die fachliche Überarbeitung in Felben-Wellhausen abgeschlossen war, hatte man sich entschieden, das Mitwirkungsverfahren in dieser Gemeinde vor der bezirksweisen Durchführung zu starten. Die Mitwirkung dauert jeweils mindestens 90 Tage, abzüglich der Ferien- und Feiertage. Eigentümerinnen, Eigentümer sowie die weitere Öffentlichkeit, Verbände, Parteien können sich vom 3. Juni bis 4. Oktober 2024 einbringen.

  • Neues Natur- und Heimatschutzgesetz: Start Vernehmlassung

    Eine wichtige Voraussetzung für die Neuausrichtung der Denkmalpflege ist die Totalrevision des Natur- und Heimatschutzgesetzes des Kantons Thurgau TG NHG (RB 450.1). Der Entwurf wurde am 24. September 2024 vom Regierungsrat zuhanden der Vernehmlassung verabschiedet.

    Wesentliche Inhalte zur Erinnerung, siehe "Paket 2" der Neuausrichtung.

  • Start der e-Mitwirkung im ersten Bezirk

    Der Bezirk Arbon ist der erste, der nun systematisch der e-Mitwirkung unterzogen wird. Diese dauert bis zum 14. Februar 2025.